Wie viel KI steckt in Ihrem Unternehmen? Umfrage von ZUKIPRO
ZUKIPRO will’s wissen: Ist alles – von Verwaltung bis Produktion – schon digital gesteuert oder läuft vieles noch analog? Welche Hürden treten im Unternehmen bei Digitalisierungs- und KI-Maßnahmen auf? Das Regionale Zukunftszentrum für Hessen ZUKIPRO hat eine Umfrage zum Thema »Künstliche Intelligenz in der Produktionsarbeit« gestartet. Mit dem Ziel, mehr über den Stand der Entwicklung zu erfahren und die Unterstützung der Unternehmen und Beschäftigten anzupassen.
Überwacht, kontrolliert und gesteuert – Ein Fall aus der BTQ-Werkstatt
Anfrage eines Betriebsrats bei der BTQ: »Der Arbeitgeber will Voicebots einführen. Wir fürchten, dass sich Arbeitsbedingungen weiter verschlechtern, noch mehr Arbeitsvorgänge automatisiert werden und Arbeitsplätze verloren gehen. Und mit den Voicebots kommt doch die totale Überwachung, oder?« Technologieberaterin Isabelle Puccini berichtet von dem Fall*.
ver.di-Werkstatt Gute Arbeit – 2024 21./22. November 2024 in Berlin
Gute-Arbeit-Prozesse starten – gern, aber wie? Wie das gut gelingen kann, ist Thema der ver.di-Werkstatt Gute Arbeit 2024 am 21./22. November in Berlin. Dort geht es darum, wie sich ein Prozess klug planen lässt und wie das Interesse der Kolleginnen und Kollegen geweckt werden kann. Außerdem: Was und wer hilft bei Durchsetzung und Durchführung?
Unser Standpunkt. Die (Arbeits)Forschung muss den Weg in die Praxis finden
Erkenntnisse der Arbeitsforschung kommen noch zu selten in kleinen und mittleren Betrieben an. Das hat mehrere Gründe. Einer davon: Der Arbeitsforschung gelingt es nicht, ihre Ergebnisse der Praxis nahezubringen. Zu oft konzentriert sie sich auf Erhebung der Inhalte statt deren Vermittlung, kritisiert Technologieberaterin Leandra Scholz und erklärt, wie es besser ginge.
»Digitalisierung und Künstliche Intelligenz« ver.di-Reader Gute Arbeit 2025
Etwa 20 Prozent der Beschäftigten im Dienstleistungssektor arbeiten nach eigenen Angaben mit künstlicher Intelligenz (KI). Weit mehr sind von Digitalisierung betroffen. Fragt sich, wie es mit der Gestaltung der digitalen Arbeit aussieht und was bei der Einführung und Anwendung von KI-Systemen zu beachten ist. Damit beschäftigt sich der neue ver.di-Reader Gute Arbeit 2025 mit dem Titel »Digitalisierung und Künstliche Intelligenz«, der im Dezember 2024 erscheint.
»Dienstleistungen und Dienstleistungsarbeit in der Transformation« Tagung am 5. und 6. November in Berlin
Dekarbonisierung, Digitalisierung, Demografischer Wandel – drei Schlagworte der Transformation in der Dienstleistungsarbeit. Auf der Dienstleistungstagung von ver.di und der Hans-Böckler-Stiftung treffen sich Gewerkschaft, Politik, Wissenschaft und Unternehmen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Mit Keynotes, Podiumsdiskussionen und Workshops.
Generative Künstliche Intelligenz zeigt erste Auswirkungen auf leicht automatisierbare Tätigkeiten in der Text- und Bilderstellung.
Laut der aktuellen Studie „Generative Künstliche Intelligenz reduziert Nachfrage nach Freelance-Arbeit auf Online-Plattformen“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW), die auf Daten von Online-Freelancer-Plattformen basiert, ist die Nachfrage nach Freelancern für Schreibtätigkeiten (z.B. Korrekturlesen, Ghostwriting oder Lektorat) und grafische Tätigkeiten seit der Einführung neuer generativer KI-Systeme auf Basis von Large Language Models (LLMs) und Bilderstellungstools um bis zu einem Drittel zurückgegangen.
DGB-Dialogreihe Künstliche Intelligenz
Wegen der guten Resonanz setzt der DGB seine Dialogreihe zu künstlicher Intelligenz (KI) in diesem Sommer fort. Los geht es mit dem Thema »Die KI-Verordnung der EU und die Arbeitswelt« – es gibt einen geballten Input von 60 Minuten. Am Donnerstag, 12. September, von 16.30 bis 17.30 Uhr.
Tagesseminar: Der AI Act Gestaltungsmöglichkeiten im Betrieb
In rasantem Tempo präsentieren Google, Microsoft und Apple neue Funktionen auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI). Damit dringt die KI ins persönliche Umfeld und in die Arbeitswelt ein. Mit Szenarien aus Science-Fiction-Filmen hat das nichts zu tun – aber was genau tut sich im Betrieb? Und was können Interessenvertretungen tun?