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Post von der BTQ, Oktober 2023
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Hallo, liebe Kolleginnen und Kollegen,
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wann haben Sie sich zuletzt weitergebildet? Vielleicht im Bildungsurlaub in einer gewerkschaftlichen Bildungsstätte. Oder in einer kleinen Lerngruppe, in der heftig debattiert wurde. Das ist beim E-Learning anders. Unser KI-Projektleiter Walter Lochmann beobachtet, dass betriebliche Weiterbildung zunehmend zur Privatangelegenheit von Beschäftigten verkommt. Keine gute Idee, schreibt er. Aber lesen Sie selbst.
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Mit vielen Grüßen aus Kassel und Frankfurt!
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- Unser Standpunkt: »Lernt, wann und wo Ihr wollt. Hauptsache, die Leistung stimmt!« Wie sich indirekte Steuerung in der betrieblichen Weiterbildung ausbreitet
- »Künstliche Intelligenz braucht Weiterbildung«
Handlungsleitfaden für Betriebsräte
- Workshops zu KI-gestützter Instandhaltung
Mit Input, Planspiel und Diskussionen
- Seminar für den IT-Ausschuss: Gründung, Aufgaben und Beteiligung
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1. Unser Standpunkt »Lernt, wann und wo Ihr wollt. Hauptsache, die Leistung stimmt!« Wie sich indirekte Steuerung in der betrieblichen Weiterbildung ausbreitet
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Eine kurze Lerneinheit zu Controlling in der S-Bahn, Basiswissen über Blended Learning zwischen zwei Videocalls und ein Podcast zu agilen Methoden beim Joggen – betriebliche Weiterbildung wird für Beschäftigte zunehmend zur Privatangelegenheit. Sie bestimmen selbst, wann und wo sie sich weiterbilden. Warum das lediglich gut klingt, aber nicht gut ist, erklärt KI-Projektleiter Walter Lochmann.
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2. »Künstliche Intelligenz braucht Weiterbildung« Handlungsleitfaden für Betriebsräte
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Wir schreiben das Jahr 2033. Künstliche Intelligenz (KI) ist in vielen Unternehmen selbstverständlich. Klar ist, dass Menschen entscheiden, nicht Maschinen. Weil sich bei KI-Systemen vieles rasch verändert, ist die ständige Qualifizierung Teil des Arbeitsalltags. Das ist in keinem Betrieb strittig. Alles passiert in der Arbeitszeit und niemand wird außen vor gelassen. So weit ist die Arbeitswelt allerdings nicht. »Künstliche Intelligenz braucht Weiterbildung« heißt der Handlungsleitfaden der BTQ.
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3. Workshops zu KI-gestützter Instandhaltung Mit Input, Planspiel und Diskussionen
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KI-gestützte Instandhaltung kann helfen, Kosten in der Produktion einzusparen. Vorausgesetzt, sie wird richtig eingesetzt und genutzt. Wichtig ist, die Interessen der Beschäftigten zu berücksichtigen und alle Beteiligten so früh wie möglich einzubeziehen. Wie KI-gestützte Instandhaltung eingeführt werden kann, ist Thema von zwei Workshops. Für Schnellentschlossene: Anmeldung ist bis 30. Oktober 2023 möglich.
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4. Seminar für den IT-Ausschuss Gründung, Aufgaben und Beteiligung
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Der Arbeitgeber ist verpflichtet, bei Einführung und Entwicklung von IT-Systemen und Software-Tools sowie beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz, den Betriebsrat einzubeziehen. Bewährt hat es sich, einen IT-Ausschuss zu bilden. Wie das geht, welche Aufgaben er hat und wie er mit anderen zusammenarbeitet, ist Thema des Seminars vom 21. bis 23. Februar 2024 in Radebeul.
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